Skyline Dülken

Restaurierung der
Dülkener Narrenmühle

Der Mühlenrestaurierung 2020 gingen umfangreiche Untersuchungen voraus, die neue Aufschlüsse zum Alter der Mühlenteile aber vor allem zu ihrem Erhaltungszustand und den notwendigen Restaurierungsmaßnahmen lieferten.

Dokumentation der Restaurierung
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Sie haben Interesse am Prinzenspiel in Dülken?

Bewerben Sie sich gerne digital an bewerbung@die-narrenmuehle.de. Natürlich ist es auch weiterhin, wie bisher, schriftlich an folgende Adresse möglich:
Dülkener Narrenakademie
c/o Dr. Arie Nabrings
Oberrahser Str. 92
41748 Viersen
Die Narrenmühle
Exponate des Museums
Exponat der Narrenmühle
Spiegel

Das Museum

Nach der Zerstörung der Tränkenmühle 1880 hat sich nicht sogleich der Wunsch nach Wiederaufbau oder nach einem neuen Versammlungsort in einer anderen Mühle geregt. Das wuchs erst im Laufe vieler Jahre heran. 1906 erwarb die Stadt Dülken im Süden vor dem Gladbacher Tor die 1809 errichtete Holtz’sche Kornwindmühle.

1912 wird sie um 1,80 m angehoben und erhält einen Unterbau. Er diente zur Einrichtung eines städtischen Museums, das man am 8. September 1912 eröffnete. Das Museum enthielt Gegenstände der Dülkener Narrenakademie und Sehenswürdigkeiten überseeischer Länder. Eine Neuorientierung für das Museum ergab sich Ende der 30er Jahre. In der Weimarer Zeit war die Mühle leergeräumt worden, die Exponate aus Übersee in einem Schulgebäude zwischengelagert und später dort ausgestellt.

1936 wurde die Narrenmühle dem Orpheum zu treuen Händen übergeben. Es blieb dort nur für kurze Zeit Hausherr. Mit der Neubelebung der Narrenakademie 1937 trat es die Mühle an die wiederbelebte Berittene Akademie ab.

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